Wirkung der Brennnesselsamen :Brennnesselsamen bieten ein breites Anwendungsspektrum. Für medizinische Aussagen zu der Wirkung der Samen fehlt bisher eine ausreichend belegte Studienlage. Sie sollen aber therapeutisch und vorbeugend helfen können. Äußerlich: • gegen Haarausfall gegen Mund- und Körpergeruch • gegen Dermatitis, Rosacea, trockene Hautentzündungen, Ekzeme, gegen Nagelerkrankungen Innerlich: • bei Harnwegsstörungen, bei Bluthochdruck, bei Verdauungsbeschwerden • zur Entschlackung, zur Steigerung des Muskeltonus • zur Steigerung des Hormonspiegels (Potenz) und der Milchproduktion stillender Mütter • zur Blutreinigung, zur Vorbeugung von Nieren- und Blasensteinen • zur Stärkung des Immunsystem, gegen Müdigkeit und Leistungsstörungen • gegen Gicht und Rheuma, gegen Prostatabeschwerden • gegen Wechseljahrsbeschwerden gegen entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen Wichtigste Inhaltsstoffe der Brennnesselsamen Brennnesselsamen strotzen geradezu vor gesunden • Proteinen, Vitamin A, B, C und E, Mineralien wie Kalium, Eisen und Kalzium, Schleimstoff, Chlorophyll, Ölsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Linolsäure, und Carotinoiden. Die Samen enthalten hormonähnliche Substanzen (wie Sitosterin), die neben der Potenzsteigerung auch einen positiven Einfluss auf die Milchproduktion stillender Mütter haben sollen. Auf die gleiche Menge gerechnet, übertrifft ihr Kalziumgehalt den von Kuhmilch um das 6-fache, der Vitamin-C-Gehalt ist 7 mal so hoch wie der von Orangen. Die Samen enthalten außerdem viele Proteine. Das macht sie bei Diäten, bei denen wenig Proteine aufgenommen werden, für Veganer und Vegetarier oder für Sportler als Substitutionsmittel besonders wertvoll. Vergleich des Proteingehaltes verschiedener Samen: Samenart Proteingehalt (g) / 100 g Hanfsamen 31,4 Brennnesselsamen 31,0 Leinsamen 24,4 Sesamsamen 18,2 Chiasamen (getrocknet) 16,0 Man kann die getrockneten Brennnesselsamen auch gerne pulverisieren. 1 Teelöffel am Tag eingenommen, wirken sie sehr kräftigend auf Körper und Geist. Sie stärken unser Immunsystem. Desweiteren sollen sie vorbeugend gegen Nieren – und Blasensteine wirken.

Baobab, das Frucht-Pulver des Affenbrotbaums als gesundes Superfood. In den afrikanischen Savannen wächst der Affenbrotbaum ( Baobab ), der schon seit Hunderten von Jahren als Grundlage für die traditionelle afrikanische Medizin genutzt wird. Verschiedenste Pflanzenteile finden Verwendung, von der Frucht bis zu den Samen. Die Frucht wird getrocknet und zu Pulver verarbeitet, aus den Samen wird ein wertvolles Öl gepresst, es hilft bei der Pflege von Haut und Haar. Baobab die Frucht vom Affenbrotbaum u. die Wirkung auf die Gesundheit Baobab, der Affenbrotbaum, botanischer Name Adansonia digitata, wächst in tropischen Regionen von Afrika. Wie Sie in den Informationen der Wikipedia-Beschreibung des Baobabs lesen können, handelt es sich um Malvengewächse. Auf Madagaskar und den Komoren ist er beheimatet. Der Adansonia Baum kann bis zu 30 Meter hoch werden (maximal 3000 Jahre alt). Die Frucht vom Affenbrotbaum ist reich an Antioxidantien (Polyphenole), Vitalstoffen, Eisen, Kalium, Calcium, Magnesium und den Vitaminen B1, B6 und C. Der Name Baobab ist eine Ableitung des Begriffs “bu hibab”, was auf arabisch “Frucht mit vielen Samen” heißt. Die positive Wirkung von Frucht und Samen des Adansonia auf Haut und Gesundheit ist seit Jahrhunderten bekannt. Traditionell werden nicht nur Frucht und Samen verwendet, sondern auch die Blätter, Blüten und Rinden vom Stamm des Baumes. Aufgrund der wertvollen Inhaltsstoffe der Früchte, spielen das Fruchtpulver (das aus getrockneten Früchten gewonnen wird) und die Samen eine große Rolle in der Ernährung und bei der Hautpflege (traditionelle Kosmetik-Artikel für Haut und Haar). Folgende Wirkungen bei Baobab auf die Gesundheit konnten im Laufe der Jahrhunderte beobachtet und verzeichnet werden: präbiotische Wirkung auf den Darm (lindert das Reizdarm-Syndrom) die Ernährung mit Adansonia Pulver steigert die Darmgesundheit, da das Wachstum gesunder Lactobazillen und Bifidobakterien angeregt wird wirkt antioxidativ stärkt das Immunsystem stärkt Herz und Leber (die Samen) lindert Zahnschmerzen entzündungshemmend beugt Krebserkrankungen vor (aufgrund der enthaltenen Polyphenole / Antioxidantien) therapeutisch unterstützend bei Asthma, Pocken und Malaria lindert die Beschwerden bei Arthritis und Asthma (Blütenessenz) unterstützt die bewusste Gewichtsreduktion, da die enthaltenen Ballaststoffe vor Heißhungerattacken schützen hält lange satt senkt den Cholesterinspiegel hält den Blutzuckerspiegel stabil sorgt für ein gesundes Hautbild fiebersenkend reguliert die Magen-Darm-Tätigkeit (bremst Durchfälle, verhindert Verstopfung) beugt Hämorrhoiden vor (weil Verstopfung verhindert wird) entgiftende Wirkung wirkt basisch (entsäuert den Organismus) ist glutenfrei Baobaböl ist ein Pflanzenöl, das durch Pressen aus den Samen des Baobabbaums (Adansonia digitata) gewonnen wird. Die meisten kennen den afrikanischen Baobab unter dem Namen Affenbrotbaum. Der extrem dickstämmige Baum gehört zur Familie der Malvengewächse. Er ist einer der bekanntesten charakteristischen Bäume Afrikas und hat für viele der heimischen Wildtiere eine wichtige Bedeutung als Lebensraum oder Futterpflanze. Baobab¬-Bäume können recht alt werden, einige Botaniker gehen von einem Alter bis zu 2000 Jahren bei einzelnen Bäumen aus. Nahezu alle Teile des Baumes finden bei den afrikanischen Bewohnern Verwendung. Die Bäume selbst sind oft der zentrale Platz in den Siedlungen, unter ihnen spielt sich ein Großteil des wichtigen öffentlichen Lebens ab. Von den Einheimischen wird der Baum wegen seiner großen Bedeutung für die Ernährung und seinem hohen mythologischen Wert auch "Lebensbaum" genannt. ( Auch so Marula und Moringabäume ) Baobab sichert eine Ernährung, die reich an Antioxidantien ist Polyphenole sind antioxidativ wirksam. Sie sind in einigen Pflanzen enthalten, die aufgrund dieser wertvollen Inhaltsstoffe als Superfood – Baobab gehandelt werden. Hierzu gehören auch Goji- und Acaibeeren. Bauen Sie das Pulver der Frucht vom Adansonia in Ihre Ernährung ein, und Sie nehmen mehr Polyphenole auf, als in den meisten anderen Pflanzen enthalten sind. Die Zubereitung des Frucht-Pulvers der Affenbrotbaum-Frucht geschieht sehr schonend. Die Früchte werden nicht gesondert für die Herstellung getrocknet. Die Früchte hängen so lange am Baum, bis sie von alleine getrocknet sind. Erst dann beginnt die Ernte der Früchte. Alle Vital- und Nährstoffe der Früchte haben Rohkostqualität, da die Früchte für die Herstellung des Fruchtpulvers nicht erhitzt werden. Nahezu alle Inhaltsstoffe der Frucht bleiben bei der Trocknung am Baum und bei der Weiterverarbeitung zu Pulver, erhalten. Seit wann wird Baobab – Fruchtpulver in der Ernährung verwendet? Traditionell spielt das Trockenpulver vom Affenbrotbaum seit vielen Jahrhunderten eine große Rolle in der Ernährung afrikanischer Stämme. Die hochwertigen Inhaltsstoffe haben eine spürbare Wirkung auf die Gesundheit. Alle organischen Abläufe im Körper verlaufen geregelter, wenn Antioxidantien, Vitamine und Mineralstoffe die Bildung von Enzymen und Botenstoffen unterstützen. Hinzu kommt zusätzlich noch die direkte Wirkung der Inhaltsstoffe auf die Gesundheit. In Europa ist das Adansonia-Fruchtpulver noch nicht so lange bekannt. Erst im Jahr 2009 wurden viele Menschen auf den Affenbrotbaum und seine Wirkung auf die Gesundheit aufmerksam. In dem Jahr wurde die Novel-Food-Zulassung erteilt. Erst nach der Erteilung der Zulassung war es möglich, dass das Frucht-Pulver vom afrikanischen Affenbrotbaum (Adansonia) als Lebensmittel in der europäischen Ernährung verwendet werden konnte. Aus den Samen der Früchte wird ein hochwertiges Öl gewonnen. Traditionell wird es auch für die Ernährung verwendet. In Europa ist die Baobabölverwendung in der Ernährung noch nicht erlaubt. Bisher liegt nur die Zulassung für die Verwendung in Kosmetik vor. Das im Handel erhältliche Baobab Trockenpulver ist frei von Konservierungsmitteln oder Zusatzstoffen. Es handelt sich lediglich um die, zu Pulver gemahlenen Früchte, die natürlich am Affenbrotbaum getrocknet sind. Affenbrotbaum, vom Samen bis zum Baobab Öl Das nussig riechende Baobaböl wird aus den Samen gewonnen, die sich im Inneren der Frucht befinden. Das hochwertige Baobab Öl mit der hautpflegenden Wirkung wird kaltgepresst. Es wirkt: gewebestraffend steigert die Elastizität und Spannkraft der Haut spendet Feuchtigkeit verlangsamt die Hautalterung ist reich an Omega-3- und Omega-6- und Omega-9-Fettsäuren, Phytosterole Vitamin A und E enthält einen hohen Anteil an Palmitinsäure, Linolsäure, Tannine, Glutaminsäure und Calcium wirkt antioxidativ unterstützt die Zellmembranerneuerung pflegt strapazierte und trockene Haut wirkt entzündungshemmend (bei Psoriasis, Dermatitis, Mitessern und Ekzemen) schmerzlindernd (z. B. bei Sonnenbrand oder Verbrennungen) zieht schnell ein, ist für Massagen bestens geeignet wirkt gegen brüchige Nägel pflegt die Haare und hellt sie natürlich auf kann zur Narbenpflege und zur Pflege von Hautstrukturschäden (wie z. B. Schwangerschaftsstreifen) verwendet werden stärkt die Hautbarriere schränkt den transepidermalen Wasserverlust ein hautberuhigend antimikrobiell schützt vor Altersflecken Baobab Öl Das Baobab Öl, das aus den Samen der Adansonia Früchte gewonnen wird, erinnert eher an eine Hautbutter als an ein flüssiges Öl. Erst bei Temperaturen über 25 Grad Celsius wird das Öl flüssig. Bei Temperaturen unter 25 Grad Celsius ist das Baobaböl so fest wie Kokosöl. Sie können das Baobab-Samenöl für entspannende Ölmassagen, zur täglichen Hautpflege, aber auch zur Zubereitung eigener Biokosmetik verwenden. Achten Sie bei der Verwendung darauf, dass Sie das hochwertige Baobab-Samenöl beim Bearbeiten nicht stark erhitzen. Kaufen Sie sich immer nur kleine Mengen Baobab-Öl, die sie schnell verwenden und aufbrauchen können. So benötigen Sie keinerlei Konservierungsstoffe und das Baobaböl kann nicht ranzig werden. Affenbrotbaum Frucht-Pulver in die Ernährung integrieren Um Ihre Gesundheit bewusst zu stärken und zu unterstützen, können Sie das Baobab Fruchtpulver des Affenbrotbaums (Adansonia) in Ihre tägliche Ernährung integrieren. Die Wirkung auf die Gesundheit ist so vielfältig, weil Sie nicht nur einer Mangelernährung vorbeugen, sondern auch Ihren Anteil an Ballaststoffen, Antioxidantien, Vitaminen und Mineralien in der Nahrung erhöhen. Nahrungsmittelhersteller machen es nicht anders. Sie fügen manchen Produkten, wie Süßwaren (Schokolade und Backwaren), Milchprodukten und Getränken Adansonia Pulver bei, um diese mit gesunden Inhaltsstoffen aufzuwerten. Sie können Fruchtpulver nicht nur in Kapseln einnehmen, sondern auch pur verwenden. Der Geschmack des Pulvers ist angenehmen, ein wenig säuerlich. Etwa 2 Esslöffel (etwa 10 Gramm Trockenpulver) mit Baobab Fruchtpulver täglich in der Nahrung, reicht aus, dass Sie von der spürbaren Wirkung auf Gesundheit und Haut profitieren. Folgende schmackhaften Verwendungsmöglichkeiten könnten auch Ihnen gefallen: Baobabpulver im Smoothie als Zugabe zum Müsli in Getränke einrühren (Tee, Fruchtsäfte oder Wasser) in Obstkompotten Joghurt oder Milchshakes in fruchtige Salatsaucen, die sogar mit dem Fruchtpulver ein wenig gebunden werden können Gibt es auch eine unerwünschte Wirkung auf die Gesundheit bei Baobab? Weder auf die Haut-Gesundheit noch auf die allgemeine Gesundheit ist eine negative Wirkung bekannt. Verwenden Sie immer die empfohlene Tagesdosis, dann können Sie sich auf eine gesunde Haut und eine gestärkte Gesundheit freuen, wenn Sie sich zusätzlich gesund und abwechslungsreich ernähren. Baobab Pulver ist auch für Kinder und Menschen aller Altersklassen geeignet. Fakten zum Baobab Pulver 100 Gramm Baobab Pulver enthält etwa 280 mg Vitamin C, das nicht nur das Immunsystem steigert und antioxidativ wirkt, sondern auch die körperliche Aufnahmefähigkeit von Eisen steigert fast die Hälfte einer Fruchtpulvermenge (44 Prozent), besteht zu gleichen Teilen aus unlöslichen und löslichen Ballaststoffen 100 Gramm Fruchtpulver enthält etwa 2250 mg Kalium 1 EL Baobab Trockenpulver enthält gerade einmal 12 Kalorien und hält aufgrund der Ballaststoffe lange satt 1 EL Baobab Pulver bietet 10 Prozent der empfohlenen Tagesdosis für Vitamin B6. Worauf Sie beim Kauf und bei der Verwendung von Baobab Pulver achten sollten Hitze zerstört die wertvollen Inhaltsstoffe des Baobab Pulver, die für die positive Wirkung auf die Gesundheit verantwortlich sind. Bei der Herstellung trocknen die Früchte direkt an den Bäumen und werden nicht künstlich mit Wärme behandelt. Sie sollten daher auch keine Produkte kaufen, die wärmebehandelt sind. Rühren Sie das Trockenpulver nicht in kochendes Wasser oder heiße Getränke, es könnte ebenfalls zu einem Verlust von Vitaminen und Antioxidantien kommen. Damit die Haut pflegende Wirkung von Baobaböl nicht eingeschränkt wird, sollten Sie das Öl keinesfalls erhitzen. Es wird extra schonend kalt gepresst, damit die hochwertigen Fettsäuren nicht durch Hitze zerstört werden.

Salz des Lebens – was ist besser? Salinensalz, Himalaya-Salz, Meersalz… ?! Salz ist lecker. Ist wichtig und voll wertvoller Mineralien und Spurenelemente. Spendet Leben. Reinigt Dich. Klärt Deine Spiritualität. Salz macht hohen Blutdruck, ist tiiiiiierisch ungesund, unspirituell, bööööööse. Hä? Genau. Das übliche religiöse und/oder geschäftsorientierte Propagandageschwätz, von beiden Seiten. Und wie meist mit einem Körnchen Wahrheit darin. Im Wesentlichen gibt es drei Arten Salz, die man futtern kann: Das normale „raffinierte“ „Speisesalz“. Das Zeug ist Dreck, wurde von allen lebendigen Beimischungen und Mineralien „befreit“ (die kann man nämlich separat verkaufen…), ist daher nur noch „reines“ und totes Natriumchlorid. Und wird durch den Zusatz von Rieselhilfsstoffen und Industrieabfällen, wie Jod oder Fluor, auch nicht besser. (zur Bedeutung von Fluor und zur Gesundheitsschädlichkeit von industriellem Jod und der massiven Über-Jodierung der gesamten Nahrungskette finden Interessierte genügend Infos im Netz) Was im Handel als „Speisesalz“ oder „Tafelsalz“ unterwegs ist, sollte man für eines ganz bestimmt nicht verwenden: zum Speisen oder Tafeln… schmeckt einfach nur scharf-salzig, aber nicht gut, und ist tatsächlich schädlich, wenn man sich zuviel davon reinhaut. Wenn überhaupt, dann nur die Varianten ohne Fluor und Jod verwenden. Dann gibt es Meersalz. Von relativ bezahlbarem bis zu knusprigem und preislich knackigem „Fleur de Sel“. Teilweise sehr wohlschmeckend, von mild bis kräftig – aber ich gestehe, daß mich bei den besten der Preis abschreckt, und bei praktisch allen der Gedanke an den Zustand unserer Meere. Und dann gibt es fossile Salze, die teils im Bergbau gewonnen werden (Steinsalz), teils aus Sole. Für meinen Geschmack die beste Variante, u.a. deswegen, weil Umweltgifte in diesen Tiefen meist noch nicht angekommen sind (außer in der Asse und ein paar anderen Tatorten des Großkapitals…). Und hochwertige, naturbelassene Salze dieser Art schmecken nicht nur, sondern enthalten natürlicherweise ein paar Dutzend Spurenelemente, Mineralien, Nährstoffe. Ich halte wenig davon, Salz um den halben Globus zu schippern und mit allerlei lila gedruckten Halbwahrheiten den Preis hochzutreiben – Himalaya-Salz darf daher wegen mir ruhig dort bleiben, obwohl manches davon wirklich sehr gut ist. Ich bevorzuge eine heimische, mindestens ebenso hochwertige, auch energetisch saubere und obendrein vergleichsweise günstige Variante: Salz aus der ältesten und mittlerweile auch einzigen Pfannensaline in Europa, in Göttingen genaugenommen, das sog. „Luisenhaller Salinensalz“. Das Zeug ist wirklich hervorragend, ist auch unter der Hand das Haus- und Hofsalz vieler Spitzenköche und schmeckt nicht nur, sondern ist auch gesundheitlich wertvoll. Und – mir von mehreren „fühligen“ Menschen, darunter ich selbst ;-), bestätigt – auch „energetisch“ freundlich und sauber. Bezugsquelle: direkt beim Hersteller (hier gehts zur Pfannensaline Luisenhall), die Bestellung ist zwar fummelig (Fax…), aber dort kriegt man auch problemlos ganze Eimer geliefert ;-) – für den Hausgebrauch – im Einzelhandel bekommt man das leckere Zeug leider meist nicht – bieten die Göttinger mittlerweile ihr Salz auch in haushaltsüblichen Päckchen via Amazon an: Und wer beim Kilopreis von 3-4 Euro zuckt: bitte mal umrechnen, wie oft man Salz kauft und wie sich die paar Cent mehr in der Haushaltskasse auswirken. Und dann überlegen, wie viel mehr Genuß und wieviel weniger unnütze Belastung des Immunsystems ein ordentliches, unverseuchtes Salz bedeutet. Eben. ;-) Nachtrag Mitte 2015: aus gegebenem Anlaß eine dringende Warnung an alle, die ihr Salz nicht nur zum Essen verwenden. Achtet GENAU darauf, was an Zusatzstoffen drin ist, wenn Ihr doch mal „normales“ Salz gekauft habt… Bei den Trennmitteln/Rieselhilfen taucht immer häufiger Natriumferrocyanid auf. Im Gegensatz zu den bisher verwendeten, relativ harmlosen Calcium- und Magnesiumcarbonat-Varianten ist dieser Dreck hochgiftig. Eine Freundin von mir hat vor Monaten mit einer selbst aus einem solchen Salz hergestellten Kochsalzlösung Augenspülungen gemacht und kämpft seither um ihr Augenlicht und mit einer extrem hartnäckigen und schlimmen Variante von Sicca/ „Trockenem Auge“ sowie weiteren „Nebenwirkungen“. Anreicherung in den Nieren ist ohnehin bekannt, und weitere fragwürdige Nebenwirkungen werden vermutet. Mit Natriumferrocyanid behandeltes Salz verwendet man allenfalls zum Kloputzen, aber nicht zum Essen, und schon gar nicht für irgendeine medizinische Anwendung. Warum dieser gemeingefährliche Mist überhaupt zugelassen ist, fragt Ihr am besten Euren zuständigen EU-Bürokraten (und wieviel Schmiergelder für die entsprechenden Unbedenklichkeitsstudien geflossen ist). Gefunden auf Elfenwald 4.0

grobe Körnung für die Salzmühle

Salz des Lebens – was ist besser? Salinensalz, Himalaya-Salz, Meersalz… ?! Salz ist lecker. Ist wichtig und voll wertvoller Mineralien und Spurenelemente. Spendet Leben. Reinigt Dich. Klärt Deine Spiritualität. Salz macht hohen Blutdruck, ist tiiiiiierisch ungesund, unspirituell, bööööööse. Hä? Genau. Das übliche religiöse und/oder geschäftsorientierte Propagandageschwätz, von beiden Seiten. Und wie meist mit einem Körnchen Wahrheit darin. Im Wesentlichen gibt es drei Arten Salz, die man futtern kann: Das normale „raffinierte“ „Speisesalz“. Das Zeug ist Dreck, wurde von allen lebendigen Beimischungen und Mineralien „befreit“ (die kann man nämlich separat verkaufen…), ist daher nur noch „reines“ und totes Natriumchlorid. Und wird durch den Zusatz von Rieselhilfsstoffen und Industrieabfällen, wie Jod oder Fluor, auch nicht besser. (zur Bedeutung von Fluor und zur Gesundheitsschädlichkeit von industriellem Jod und der massiven Über-Jodierung der gesamten Nahrungskette finden Interessierte genügend Infos im Netz) Was im Handel als „Speisesalz“ oder „Tafelsalz“ unterwegs ist, sollte man für eines ganz bestimmt nicht verwenden: zum Speisen oder Tafeln… schmeckt einfach nur scharf-salzig, aber nicht gut, und ist tatsächlich schädlich, wenn man sich zuviel davon reinhaut. Wenn überhaupt, dann nur die Varianten ohne Fluor und Jod verwenden. Dann gibt es Meersalz. Von relativ bezahlbarem bis zu knusprigem und preislich knackigem „Fleur de Sel“. Teilweise sehr wohlschmeckend, von mild bis kräftig – aber ich gestehe, daß mich bei den besten der Preis abschreckt, und bei praktisch allen der Gedanke an den Zustand unserer Meere. Und dann gibt es fossile Salze, die teils im Bergbau gewonnen werden (Steinsalz), teils aus Sole. Für meinen Geschmack die beste Variante, u.a. deswegen, weil Umweltgifte in diesen Tiefen meist noch nicht angekommen sind (außer in der Asse und ein paar anderen Tatorten des Großkapitals…). Und hochwertige, naturbelassene Salze dieser Art schmecken nicht nur, sondern enthalten natürlicherweise ein paar Dutzend Spurenelemente, Mineralien, Nährstoffe. Ich halte wenig davon, Salz um den halben Globus zu schippern und mit allerlei lila gedruckten Halbwahrheiten den Preis hochzutreiben – Himalaya-Salz darf daher wegen mir ruhig dort bleiben, obwohl manches davon wirklich sehr gut ist. Ich bevorzuge eine heimische, mindestens ebenso hochwertige, auch energetisch saubere und obendrein vergleichsweise günstige Variante: Salz aus der ältesten und mittlerweile auch einzigen Pfannensaline in Europa, in Göttingen genaugenommen, das sog. „Luisenhaller Salinensalz“. Das Zeug ist wirklich hervorragend, ist auch unter der Hand das Haus- und Hofsalz vieler Spitzenköche und schmeckt nicht nur, sondern ist auch gesundheitlich wertvoll. Und – mir von mehreren „fühligen“ Menschen, darunter ich selbst ;-), bestätigt – auch „energetisch“ freundlich und sauber. Bezugsquelle: direkt beim Hersteller (hier gehts zur Pfannensaline Luisenhall), die Bestellung ist zwar fummelig (Fax…), aber dort kriegt man auch problemlos ganze Eimer geliefert ;-) – für den Hausgebrauch – im Einzelhandel bekommt man das leckere Zeug leider meist nicht – bieten die Göttinger mittlerweile ihr Salz auch in haushaltsüblichen Päckchen via Amazon an: Und wer beim Kilopreis von 3-4 Euro zuckt: bitte mal umrechnen, wie oft man Salz kauft und wie sich die paar Cent mehr in der Haushaltskasse auswirken. Und dann überlegen, wie viel mehr Genuß und wieviel weniger unnütze Belastung des Immunsystems ein ordentliches, unverseuchtes Salz bedeutet. Eben. ;-) Nachtrag Mitte 2015: aus gegebenem Anlaß eine dringende Warnung an alle, die ihr Salz nicht nur zum Essen verwenden. Achtet GENAU darauf, was an Zusatzstoffen drin ist, wenn Ihr doch mal „normales“ Salz gekauft habt… Bei den Trennmitteln/Rieselhilfen taucht immer häufiger Natriumferrocyanid auf. Im Gegensatz zu den bisher verwendeten, relativ harmlosen Calcium- und Magnesiumcarbonat-Varianten ist dieser Dreck hochgiftig. Eine Freundin von mir hat vor Monaten mit einer selbst aus einem solchen Salz hergestellten Kochsalzlösung Augenspülungen gemacht und kämpft seither um ihr Augenlicht und mit einer extrem hartnäckigen und schlimmen Variante von Sicca/ „Trockenem Auge“ sowie weiteren „Nebenwirkungen“. Anreicherung in den Nieren ist ohnehin bekannt, und weitere fragwürdige Nebenwirkungen werden vermutet. Mit Natriumferrocyanid behandeltes Salz verwendet man allenfalls zum Kloputzen, aber nicht zum Essen, und schon gar nicht für irgendeine medizinische Anwendung. Warum dieser gemeingefährliche Mist überhaupt zugelassen ist, fragt Ihr am besten Euren zuständigen EU-Bürokraten (und wieviel Schmiergelder für die entsprechenden Unbedenklichkeitsstudien geflossen ist). Gefunden auf Elfenwald 4.0

Gemahlene Mariendistelsamen lässt sich in dieser Form bequem konsumieren, sodass die perfekte Aufnahme ihrer Wirkstoffe gewährleistet ist und bietet einen weiteren Vorteil, und zwar das „Peeling“ der Darmwände, das der Reinigung des Verdauungstrakts dient. Nicht in Verbindung mit Alkohol und Milch konsumieren. Die gemahlene Mariendistel konsumieren Sie direkt, 4x täglich 1 Teelöffel (3-4 g), aber mindestens 45 Minuten nach der letzten Mahlzeit und 45 Minuten vor der nächsten Mahlzeit. So dass Milchdistel im Magen nicht mit einem anderen Lebensmittel gemischt wird und die Wirkstoffe (complex von flavolignans – Silymarin) können somit wirkungsvoll absorbiert werden. Eine Kur von 12 Wochen wird empfohlen, bei Bedarf 2 -4 Wochen pausieren und dann eine erneute Kur beginnen. Die Früchte der Mariendistel werden bei Erkrankungen und bei Schädigung der Leber, z.B. bei Hepatitis (Gelbsucht) Typ B und C, Zirrhose, Steatose (Fettleber), bei Vergiftungen infolge der Intoxikation mit Alkohol, Drogen, industriellen Chemikalien, Pilzen und ähnlichem verwendet.

10g bis max. 15g täglich - anfangen mit ca 3g, dann täglich um bis zu 2g erhöhen. Mariendistelsamen helfen auch bei andauernder Müdigkeit, einen Teelöffel gemahlener Samen ( 3-4g) einspeicheln , durchkauen und mit ca.200ml Wasser herunter schlucken diese Anwendung 3 – 4 mal täglich, Wassertemperatur unter 40°C halten

Zutaten: deutsches Steinsalz, Petersilie, Kornblumen Blütenblätter, getrocknete Tomate, Korianderkraut, Galgant